Sonntag, 23. Dezember 2012

aktion "jäger in not"

aufgrund der vielen bedrohungen, die sich der jäger ausgesetzt sieht, hat sich eine aktionsgemeinschaft gefunden, die das überleben des jägers, auch gemeiner jeger genannt, sichern will. in einer originalschrift der ag ist folgendes nachzulesen:

wie eine aktuelle aussendung des world wildWIFE fonds for nature berichtet, musste im grossraum hürm die rote liste um ein weiteres lebewesen ergänzt werden. es handelt sich um den GEMEINEN JEGER (lat. gryner landstreicherus).

während sich die verwandten arten grünpolitiker (gryner politicus) und biobauern (gryner agrarius) zunehmender population erfreuen, ist der gemeine jeger in hürm insbesondere in inning zunehmend vom aussterben bedroht. besonders stark zunehmende wild- und jagdschäden sind zur hauptbedrohung geworden. auch das umstrittene naheverhältnis zu umzäunungen und der anstieg derselben schränkt das nahrungsangebot immer mehr ein.

nicht zuletzt wird die auswildernde gemeine hauskatze zum unmittelbaren nahrungskonkurrenten. auch die bejagbarkeit der natürlichen nahrungsgrundlage wird zusehends schwieriger, da sich beispielsweise der gemeine feldhase in letzter zeit immer besser versteckt. einzelne exemplare sollten sogar schon auf bäumen und sträuchern sitzend gesichtet worden sein.

das fallweise auftreten des gemeinen wilderers hat zu spürbaren einbrüchen im wildbestand, der natürlichen existenzgrundlage, geführt. vandalismus bedroht die natürlichen behausungen wie ansitze, hochstände und jagdhütten.  

wie ökobiologen nun feststellten, geht mit zunehmender jagdlust die paarungsbereitschaft zurück. vermutlich ist deshalb auch die zahl der nachkommen mit zunehmender jagdausübung rückläufig.

auch sympthome von alzheimer treten in letzter zeit vermehrt auf. jeger können sich plötzlich an nichts mehr erinnern. ursache dafür dürfte eine schleichende bleivergiftung sein.

versuche der örtlichen jagdschutzorgane, dem sog. jagdausschuss, die jeger noch mehr zu fördern und ihnen einen möglichst artgerechten lebensraum zu bieten, fruchteten bisher wenig. auch die unterstützung der sog. schwarzen grafen, den jegern ihr artgerechtes verhalten, wie eine grüne besatzungsmacht im revier herumzustolzieren, zu ermöglichen, nutzte wenig.

angesichts der massiven bedrohung des gemeinen jegers wurde eine hilfsaktion unter dem motto "jeger in not" ins leben gerufen. dem unterstützungskomitee ist es wichtig, dass die unterstützung möglichst direkt, schnell und vollständig bei den betroffenen landet. überweisen sie deshalb ihre spende direkt auf das konto der örtlichen jagdgesellschaft oder des örtlichen jagdausschusses. nutzen sie auch die möglichkeit zu einem abbuchungsauftrag. jede noch so kleine spende hilft, die art des gemeinen jegers in seinem überleben zu sichern.

reden sie nicht, tun sie was, zahlen sie!

das schutzkomitee
JEGER IN NOT

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