wie
eine aktuelle aussendung des world wildWIFE fonds for nature
berichtet, musste im grossraum hürm die rote liste um ein weiteres
lebewesen ergänzt werden. es handelt sich um den GEMEINEN JEGER
(lat. gryner landstreicherus).
während
sich die verwandten arten grünpolitiker (gryner politicus) und
biobauern (gryner agrarius) zunehmender population erfreuen, ist der
gemeine jeger in hürm insbesondere in inning zunehmend vom
aussterben bedroht. besonders stark zunehmende wild- und
jagdschäden sind zur hauptbedrohung geworden. auch das umstrittene
naheverhältnis zu umzäunungen und der anstieg derselben schränkt
das nahrungsangebot immer mehr ein.
nicht
zuletzt wird die auswildernde gemeine hauskatze zum
unmittelbaren nahrungskonkurrenten. auch die bejagbarkeit der
natürlichen nahrungsgrundlage wird zusehends schwieriger, da sich
beispielsweise der gemeine feldhase in letzter zeit immer besser
versteckt. einzelne exemplare sollten sogar schon auf bäumen
und sträuchern sitzend gesichtet worden sein.
das
fallweise auftreten des gemeinen wilderers hat zu spürbaren
einbrüchen im wildbestand, der natürlichen existenzgrundlage,
geführt. vandalismus bedroht die natürlichen
behausungen wie ansitze, hochstände und jagdhütten.
wie
ökobiologen nun feststellten, geht mit zunehmender jagdlust die
paarungsbereitschaft zurück. vermutlich ist deshalb auch die zahl
der nachkommen mit zunehmender jagdausübung rückläufig.
auch
sympthome von alzheimer treten in letzter zeit vermehrt auf. jeger
können sich plötzlich an nichts mehr erinnern. ursache dafür
dürfte eine schleichende bleivergiftung sein.
versuche
der örtlichen jagdschutzorgane, dem sog. jagdausschuss, die jeger
noch mehr zu fördern und ihnen einen möglichst artgerechten
lebensraum zu bieten, fruchteten bisher wenig. auch die
unterstützung der sog. schwarzen grafen, den jegern ihr artgerechtes
verhalten, wie eine grüne besatzungsmacht im revier
herumzustolzieren, zu ermöglichen, nutzte wenig.
angesichts
der massiven bedrohung des gemeinen jegers wurde eine hilfsaktion
unter dem motto "jeger in not" ins leben gerufen. dem
unterstützungskomitee ist es wichtig, dass die unterstützung
möglichst direkt, schnell und vollständig bei den betroffenen
landet. überweisen sie deshalb ihre spende direkt auf das konto der
örtlichen jagdgesellschaft oder des örtlichen jagdausschusses.
nutzen sie auch die möglichkeit zu einem abbuchungsauftrag. jede
noch so kleine spende hilft, die art des gemeinen jegers in seinem
überleben zu sichern.
reden
sie nicht, tun sie was, zahlen sie!
das
schutzkomitee
JEGER
IN NOT
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